Yari – Steigen, treten, losreißen: Wie machen wir weiter?

In der vorherigen Einheit wurde das hohe Gefahrenrisiko von Yari’s Verhalten deutlich. Darum werden Tanja und Arien nun genau diese Themen mit ihm bearbeiten, da sonst ein gefahrloses Handling im Alltag nicht möglich ist.

Kommentare

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  1. Schon vor dem ersten Kontakt war das Vorurteil und die Angst vorhanden. Wie jeder weiß, merken Pferde so etwas. Schade, dass sie sich trotzdem an dem Pferd versucht hat. Reaktionszeit sind zwei bis drei Sekunden und trotzdem läuft sie mit Peitsche hinterher und schlägt massiv hinterher. Ich denke, dass ich mir dieses Experiment auf Kosten eines schwierigen Pferdes nicht mehr antue. Bedauerlich, dass Arien nicht die Führung übernommen hat, wo beide hochgeschaukelt waren. Bei ihm hat er wesentlich entspannter gearbeitet. Weiterhin glaube ich auch nicht, dass nach lächerlichen drei bis vier Einheiten alles gefestigt ist, geschweige denn ein Vertrauensverhältnis entstanden sein kann. Er hat es versucht, doch dann kam der nächste Change und er wurde in seinem Bereich bedrängt. Cest la vie, euch fehlt zu viel Erfahrung mit so einem Charakter.

  2. Super wie Ihr das handelt! Danke für die Einblicke. Als ich mit meiner mittlerweile 25 jährigen Stute vor 19 Jahren ins Naturalhorsemanship gestartet bin hat sie ebenfalls krass angegriffen. Ich durfte viel von ihr lernen…. heute ist sie immer noch speziell, aber wahnsinnig toll… Meine 14 jährige Stute ist zu Beginn viel gestiegen, bis es sie eines Tages überschlagen hst, weil sie so hoch ging… Seither lässt sies…. aber sie fragt immer noch nach, aber durch die Videos habe ich nochmals neue Ansätze mit unseren insgesamt 6 Ponys zu arbeiten… Herzlichen Dank dafür

  3. Mega interessant und lehrreich. Bei solchen Pferden wäre eine Schutzweste und Helm im Training sicher auch nicht schlecht als Vorsichtsmaßnahme. Ganz tolles Team ihr 2 ,arbeitet so positiv miteinander. Bin wirklich begeistert. Danke dafür. Wirklich